Warum ein Cross-Over-Blog?

Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Willkommen in meinem chaotischen Universum: Dein neuer Lieblingsblog

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Willkommen auf deinem neuen Lieblingsblog! Hier findest Du alles, was das Herz begehrt – von Bewerbungstipps, Nachhilfe-Lektionen bis hin zu den besten Kaffeerezepten. Ein bisschen wie ein bunter Kräutergarten, nur ohne die Schmetterlinge und mit mehr unnützem Wissen. Aber keine Sorge, das wirst Du schon lieben lernen. Ob Du nach praktischen Ratschlägen für den Alltag suchst oder einfach nur ein bisschen inspiriert werden möchtest – hier bist Du genau richtig.

Wie ich über die Welt nachdenke

Information Overload. Irgendwie faszinierend, wie viel es auf dieser Welt zu entdecken gibt. So viele Gedanken, so viele Fragen. Und wie immer ist da diese laute Stille in meinem Kopf. Alles gleichzeitig. Too much information.

Ihr kennt das doch auch? Da ist diese scheinbar unendliche Menge an Infos. Aber leider ergeben sie zunächst absolut keinen Sinn. Irgendwas fehlt. Und ja: Information braucht den richtigen Kontext. Erst dann ist sie wertvoll. Das Problem ist also nicht das Zuviel an Infos, sondern die Tatsache, dass ich oft nicht weiß, wozu ich die Info brauchen könnte. Und ich glaube, dass dieses Problem in der Gesellschaft oft genauso anzutreffen ist wie bei jedem einzelnen von uns.

Information ist also zunächst eine Chance. Eine Chance, ein Puzzleteil zu finden, das mich weiterbringt. Das finde ich spannend und ich hoffe, dass ich andere Puzzles genauso vervollständigen kann, wie meines von anderen vervollständigt wird. Um Antworten zu erhalten, muss ich Fragen stellen oder mich eben auf meine Umwelt einlassen. Menschen, Tiere, Natur, Objekte, einfach alles. Einfach neugierig sein. Und das setzt Akzeptanz, Toleranz und eine Offenheit voraus. Vor allem eine Offenheit, zu lernen. Und das tun wir sowieso das Ganze Leben lang.

Aristoteles definiert den Begriff Chaos zunächst als „die Möglichkeit von allem“. Er weicht damit von EINER Wahrheit als höchstem Prinzip ab. Stattdessen existieren jetzt – je nach Sichtweise und Erfahrung – viele „Wahrheiten“. Als Mensch ist mein Chaos also veränderbar und entsteht immer wieder neu – trotzdem ist es für mich wahr. Aber vielleicht bist genau Du der Mensch, der alles verändert. Der Mensch, der in diesem Chaos neue Möglichkeiten findet. Und das fände ich echt cool.

Yadegar Asisi – amazonien – 360° Panorama

Online lernen – Wie uns zeitgemäße Bildung handlungsfähiger macht

Soweit, so gut. Aber was macht Lernen im digitalen Zeitalter eigentlich aus? Auf dem Weg zu zeitgemäßer Bildung braucht es aus meiner Sicht Orientierungshilfen und umfassende Antworten zu digitalem Lernen. Es geht grundsätzlich um die Frage, wie wir Menschen Kompetenzen so vermitteln, dass sie sich in komplexen und vernetzten Zusammenhängen selbstbestimmt bewegen können. Die klassischen Vorstellungen von Lernen und Wissensvermittlung greifen hier meiner Meinung nach zu kurz. Verstehen ist die neue Zauberformel. Doch wie können wir Lernen online gestalten und wie kann ich Menschen fit für eine Bildung machen, um Probleme zu lösen, die momentan noch unbekannt sind? Welche Besonderheiten haben Online-Umgebungen und wie kann ich Lernräume online zu Erfahrungsräumen machen? Es geht darum, die Potenziale dieser neuen Welt auszuschöpfen.

Doch was heißt das konkret? Konzentrieren wir uns also erst einmal auf Lernen, Nachhilfe und Lerncoaching. Du fragst dich vielleicht, wie das funktionieren soll – schließlich bist Du nicht Harry Potter, der mit einem Zauberstab Wissen oder noch besser Erfahrungen und Erlebnisse in die Köpfe pflanzen kann. Doch die gute Nachricht ist, dass wir täglich Erfahrungen machen, dass wir in der Lage sind, zu erleben und dass es auch möglich ist, immer wieder dazuzulernen. Dafür gibt es sogar effektive Methoden.

Nimm zum Beispiel die Pomodoro-Technik: 25 Minuten konzentriertes Lernen, gefolgt von einer kurzen Pause. Klingt einfach, oder? Vielleicht fühlst Du Dich anfangs wie ein kopfloser Tomatenpflücker, aber glaub mir, es funktioniert! Man sagt, dass Lernen nicht immer ernst sein muss – manchmal hilft ein bisschen Humor und Selbstironie, um den Geist frisch zu halten und neue Ideen zu entfachen.

In diesem Blog werde ich Dir nicht nur zeigen, wie man besser lernt, sondern auch, was ich unter lernen verstehe. Und vielleicht auch, wie ich in meiner Freizeit Nachhilfe und Lerncoachings so gestalte, dass die Lernenden dabei den Verstand nicht verlieren. Denn seien wir ehrlich: Manchmal sind es gerade die einfachsten Fragen, die uns am meisten beschäftigen. Und natürlich die Frage, wo ich jetzt noch Kaffee finde.

Politik, Geschichte und was wir daraus lernen können

Politik und Geschichte sind Themen, die oft hitzige Diskussionen auslösen. Und als Mitglied der Grünen bin ich es inzwischen gewohnt, an allem schuld zu sein. Das ist für mich auch nicht weiter schlimm, solange solche Diskussionen dabei helfen, die Welt um uns herum zu verstehen, sind sie aus meiner Sicht unglaublich wichtig. Auf diesem Blog werde ich genau deshalb meine Gedanken zu aktuellen politischen Ereignissen teilen und auch einen Blick auf die Geschichte werfen, um zu sehen, wie wir hierhergekommen sind und wohin wir gehen könnten.

Yadegar Asisi – amazonien – 360° Panorama

Kommunikation zwischen Menschen ist komplex. Vor allem, wenn diese Menschen verschiedenen Kulturen angehören. Beispielsweise kommt der eine aus Bayern, während der andere in Berlin oder Hamburg wohnt und sich über das seltsame Verhalten der Ureinwohner wundert. Missverständnisse sind dabei nie ausgeschlossen – umgekehrt natürlich auch. Die Fähigkeit, unproblematisch auf Menschen anderer Kulturen zuzugehen und mit ihnen zu kooperieren, kulturelle Einflussfaktoren bei sich selbst und anderen Personen wahrzunehmen und zu respektieren, werden im Alltag immer wichtiger.

Wir schreiben über Messenger, tauschen uns über Social Media aus und klären Fragen über Suchmaschinen oder unseren digitalen Assistenten. Der Einfluss der Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt, unsere Wirtschaft, die Art, wie wir lernen und Informationen verarbeiten ist bereits größer als es oft scheint. Und dennoch haben sich viele Menschen mit diesen Entwicklungen viel zu wenig auseinandergesetzt. Soziale Prozesse und Machtgefüge verändern sich. Ethische Fragen stellen sich neu. Und es gibt natürlich noch mehr Raum für Missverständnisse.

Und warum ist das nun wieder wichtig? Politisch bin ich ja nun „links-grün-versifft“. Viele empfinden das jetzt vielleicht als schade. Allerdings hat sich mir das Konzept anderer Parteien nie erschlossen, warum wir für Wirtschaft und Wachstum unsere Lebensgrundlagen unbedingt zuerst zerstören müssen, damit wir dann ein „gutes Leben“ führen können. Was mir wirklich wichtig ist? Eigentlich sehr einfache Dinge wie die permanente Verfügbarkeit von gesundem Wasser, gesunder Luft und gesunder Nahrung. Denn ein für mich wirklich „gutes Leben“ baut nunmal darauf auf, dass die Verfügbarkeit dieser Ressourcen langfristig und bedingungslos für alle Menschen sichergestellt ist. Und vielleicht ist ja hier genau der richtige Ort, solchen Gedanken Raum zu geben und in Ruhe darüber zu reden.

Während Du also vielleicht über die letzten Politiknachrichten fluchst und dich fragst, warum alles so kompliziert sein muss, kannst du natürlich auch in ein gutes Buch abtauchen oder ein sportliches Abenteuer planen. Wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei deinen inneren Marathonläufer – oder nicht. Ein, zwei Kaffee dazu sind natürlich nie verkehrt.

Kreatives Schreiben und Gedichte – wofür noch mehr Inspiration gut ist

„Ich will Ihnen ein Geheimnis verraten: Wir lesen und schreiben Gedichte nicht nur so zum Spaß. Wir lesen und schreiben Gedichte, weil wir zur Spezies Mensch gehören. Und die Spezies Mensch ist von Leidenschaft erfüllt.“ Im Club der toten Dichter ist es die Poesie, die dazu inspiriert, das Beste aus dem eigenen Leben zu machen. Und für mich ist tatsächlich oft kreatives Schreiben eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen und die Gedanken zu ordnen.

Nimm Dir eine Auszeit vom Alltag und lass Deiner Fantasie freien Lauf. Schreib über Deine Träume, Ängste oder einfach nur über den seltsamen Typen, der Dir heute Morgen im Bus begegnet ist. Die Möglichkeiten sind endlos und lassen sich vielleicht auch in Deiner nächsten Bewerbung mit verarbeiten. Wir alle schreiben sowieso unsere eigene Geschichte. Warum also nicht andere daran teilhaben lassen? Und vielleicht verändert eine Deiner Leidenschaften die Welt auf eine Weise, die niemand erwartet.

Nun ja, wie gesagt, es geht so nicht mehr. Und wenn Du gerade eine Bewerbung schreibst, warum nicht eine kurze Pause machen und ein Gedicht lesen? Oder besser noch, selbst eines schreiben! Schließlich sagt man, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Und das ist absolut wahr. Wie wäre es, wenn du deine Gedanken in ein Gedicht verwandelst? Es muss nicht perfekt sein; es muss nur von Herzen kommen. Und hier findest Du vielleicht die Inspiration, die du brauchst.

Jedenfalls findest Du hier sicher auch Gedichte, Texte und Geschichten von mir, extra geschrieben, damit sie vielleicht bei einer Tasse Café Barista latte gelesen werden und vielleicht sogar zum Nachdenken oder zum selbst schreiben anregen.

Wie Du Dich als Bewerber in einer Welt voller Möglichkeiten orientierst

Du bist hier, weil du etwas verändern willst. Vielleicht bist Du gerade auf Jobsuche, vielleicht suchst Du allgemein nach neuen Perspektiven oder vielleicht bist Du einfach neugierig, wie man eine Bewerbung schreibt, die mal nicht nach Bewerbung klingt. Und auch da gibt es durchaus Möglichkeiten!

Eine Bewerbung ist Werbung. Nur dass damit kein Produkt verkauft wird, sondern eine Arbeitsleistung. So sehr Menschen bei Produkten darauf achten, dass deren Marketing originell, witzig und ansprechend ist, so wenig achten sie darauf, wenn sie ihre eigene Leistung anbieten. Eine Bewerbung sollte zeigen, wer Du bist. Ein bisschen Humor kann Wunder wirken, solange es nicht zu übertrieben ist. Und während ein Lebenslauf mehr oder weniger die technischen Daten auflistet, kannst Du im Anschreiben gerne auch mal von Dir erzählen. Bei Produkten geht es um Alleinstellungsmerkmale (was für ein Wort), Menschen haben Persönlichkeit. Vergiss also nicht, ein bisschen davon in die Bewerbung einfließen zu lassen. Und falls Du magst, helfe ich dabei gerne.

Märchen haben im Bewerbungsverfahren nichts zu suchen? Im Gegenteil: Gerade bei Zickzack-Lebensläufen helfen gute Geschichten. Seit je her ziehen uns Geschichten in ihren Bann. Sie unterhalten, wecken Emotionen und wirken nach. Warum also nicht im Anschreiben Deine Geschichte erzählen?

Was ich Dir über komplett nutzloses Wissen beibringen kann

Apropos seltsame Dinge, wusstest du, dass ein Flamingo seine rosa Farbe durch die Nahrung bekommt, die er isst? Oder dass eine Schneeflocke durchschnittlich 1.000.000.000.000.000.000 Wassermoleküle enthält und Uran 18.000.000.000 Kalorien pro Gramm hat? Hey, immerhin hat mir dieses unnütze Wissen geholfen, meine Masse in Grenzen zu halten.

Hier auf diesem Blog werde ich regelmäßig lustige und faszinierende Fakten teilen, die dein Gehirn zum Lächeln bringen. Warum? Weil wir alle ein bisschen unnützes Wissen lieben, das uns daran erinnert, wie wunderbar seltsam unsere Welt sein kann.

So geht’s: Soziales Engagement und Mehrwert schaffen

Zwischen all dem Chaos ist es wichtig, innezuhalten und über soziales Engagement und Mehrwert nachzudenken. Hier findest du Wege, wie du in deinem Alltag Gutes tun und die Welt ein bisschen besser machen kannst.

Und wo wären wir ohne soziales Engagement? Hier auf diesem Blog werde ich darüber sprechen, wie wir gemeinsam Mehrwert schaffen und die Welt ein bisschen besser machen können. Ob es darum geht, ehrenamtlich tätig zu sein, nachhaltige Entscheidungen zu treffen oder einfach nur freundlich zu unseren Mitmenschen zu sein – es gibt so viele Möglichkeiten, einen positiven Einfluss zu haben.

Fazit

Also schnapp dir eine Tasse Kaffee, lehn dich zurück und genieße die Reise durch dieses bunte, chaotische und manchmal selbstironische Universum. Hier bist du genau richtig, mit all deinen Fragen und Ideen. Gemeinsam können wir Großes erreichen und eine menschlichere und nachhaltigere Welt gestalten.

Die Ausstellung amazonien von Yadegar Asisi ist übrigens momentan im Gasometer Pforzheim als 360° Panorama zu sehen – mit wirklich beeindruckenden Einblicken in eine faszinierende, bunte Welt. Kaffee gibt’s natürlich dort auch.

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